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Slowenien - Haloze Zagorje

Haloze und Zagorje
Die Landschaft
Bauernhöfe, Kirchen und Schlösser
Die Menschen
Wasser, Wein und Brot
Geschichte
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Ferienunterkünfte in der Region

 

Haloze und Zagorje

Haloze und Zagorje In mitten einer wunderschönen und unbefleckten Natur liegt die Turistische Zone Haloze-Zagorje. Die grüne Landschaftskulisse mit märchenhaften Schlössern, göttlichen Weinen und besonderen Menschen lässt keinen Besucher kalt. Die touristische Zone Haloze - Zagorje ist ein unendliches Grün, ein Ort des Friedens und der Schönheit. Verträumt. Mit Seele. Zum genießen! Das ganze Gebiet der touristischen Zone bietet ihnen mehr als 250 archäologische, kulturhistorische und touristische Sehenswürdigkeiten. Dass dieses Gebiet seit dem Paläolithikum von Menschen besiedelt ist, wird von den zahlreichen archäologischen Fundorten bestätigt.

Haloze und Zagorje sind zwei angrenzende Nachbarländer in zwei kleinen, jungen Nachbarstaaten (Slowenien und Kroatien), verbunden durch ein Paar Jahrhunderte gemeinsamer Geschichte, viele Jahrzehnte in einem gemeinsamen Staat (Donaumonarchie, Österreich-Ungarn, das alte und neue Jugoslawien) und durch außerordentlich viele Gemeinsamkeiten und Ähnlichkeiten. Es ist also nichts ungewöhnliches, dass sie nach der harten Trennung durch die neue Staatsgrenze, wieder einen Weg für die Koexistenz suchen. Eine gemeinsame touristische Zone ist so nur eine Erscheinungsform der fast schon ewig guten nachbarschaftlichen Verhältnisse.

Die Touristische Zone Haloze - Zagorje umfasst sieben slowenische Gemeinden (Zavrc, Gorisnica, Cirkulane, Videm, Podlehnik, Žetale, Majsperk) und acht kroatische Gemeinden (Bednja, Cestica, Donja Voca, Đurmanec, Grad Lepoglava, Jesenje, Klenovnik und Vinica). Auf diesem Gebiet leben 50 Tausend Menschen.

Stille Zeugen der Geschichte und Kultur der Menschen aus dieser Region sind besondere architektonische, sakrale und kunstgeschichtliche Schätze, erhaltene Bräuche, Aberglauben und Legenden, Speisen, die hoch entwickelte Weinbautradition und nicht zuletzt die besonders eigensinnige Sprache und reicher Sprachschatz.

Die Landschaft von Haloze und Zagorje

Die Landschaft von Haloze und Zagorje 
Die Landschaft ist vielfältig, von malerischen Hügel, mit Qualitätsweinen bedeckt, bis Grünflächen und Ackern.
Beide Regionen haben einen ähnlichen geologischen Aufbau der Erde. In den höheren und westlichen lagen sind die hohen Berge vulkanischen Ursprungs. Dass wird auch durch das Vorkommen des Halbedelsteins Achat auf dem Berg Kameni vrh - Gaveznica bei Lepoglava bezeugt.

In den niedrigeren, östlichen Teilen von Haloze und Zagorje findet man überwiegend einen Kalzit-Mergelboden, auf dem außerordentliche Qualitätsweine wachsen.

 

Bauernhöfe, Kirchen und Schlösser

Bauernhöfe, Kirchen und Schlösser 
Typische Unterkünfte in Haloze und Zagorje waren einst die aus behauenen Holzbalken gebauten Häuser. Meistens wurde kein Fundament benutzt, das Haus ruhte nur auf den Ecksteinen. Über Jahrhunderte lebten in Haloze und Zagorje gottesfürchtige und bescheidene Menschen. Davon zeugen die unzähligen Kirchen, die oft an unzugänglichsten Orten gebaut wurden. Auf den Hügeln stehen sehr gut erhaltene Schlösser - Trakoscan, Borl, Mauretinci, Hamre, Pavlinier Komplex. Ein typischer Bauernhof ist heute schwer zu finden. Ein Paar typische Bauernhöfe blieben trotz allem erhalten und dienen heute als gutes Beispiel für die Renovierung alter Höfe.

Der Vuk Hof
Auf einem Steinkeller gebaut, steht das Holzhaus (cimprana) mit einer Küche mit offener Feuerstelle, einem Zimmer mit Kachelofen, Balkon und Strohdach. Gebaut wurde das Haus in den achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts.

Der Dominko Hof
Jeder wundert sich wie die 300 Jahre alten Holzwände des typischsten panonnischen Hauses noch immer fest stehen können. Das müssen wahre Zimmermännermeister gewesen sein, Cimpermeister und Dachdecker, alles in einer Person, was damals meistens auch der Fall war.

Auf vielen Hügeln in Zagorje, besonders im Ort Jamno unter dem Hl. Augustin, gibt es noch viele alte Häuser, die noch bewohnt werden. Viele alte Bauernhöfe in Zagorje, wie z. B. der Banfic Hof in Jarki bei Cestica, werden schon renoviert.

Wegen der Nähe zum Steinbruch, baute man in den Dörfern Marcan und Vinica einst die Häuser aus handgesägtem Kalzitstein, dem "Vinezit", der leicht zu bearbeiten und zugleich fest ist. Solche Häusern sind zu sehen im Zentrum von Vinica und ihrer Umgebung.
Auf dem verhältnismäßig kleinem Gebiet von Haloze können heute rund zwanzig Kirchen und einige Ruinen besichtigt werden. Es ist schwer so viel Sakralreichtum kurz zu umschreiben, deshalb werden wir sie hier nur aufzählen und ihre Hauptmerkmale und Besonderheiten beschreiben.

Zavrc
Kirche des Hl. Nikolaus, Dekanat- und Pfarrkirche, erste Erwähnung 1430, der heutige Bau stammt aus dem Jahr 1670 und hat eine hochwertige Barockeinrichtung
Kirche der Jungfrau Maria, Schutzheilige der Flößer auf der Drava, erbaut 1538
Kirche des Hl. Hermagoras in Turski vrh, 17. Jahrhundert, spätgotisches Presbyterium, ausgezeichneter Aussichtspunkt auf der Staatsgrenze
Kirche des Hl. Johannes, in Gorenjski Vrh, genannt Janž, 17. Jahrhundert, Barockeinrichtung
Hl. Urbanus - Ruinen einer spätgotischen Kirche auf dem Belski Vrh (Vrbajnsak, 412m ü. d. M.), zerstört durch einen Blitz im 19. Jahrhundert.

Gorisnica Kirche der Hl. Margarete
Angeblich steht sie auf der Stelle einer früheren römischen Kultstätte. Erstmals wurde sie im Jahr 1391 erwähnt. Das jetzige neoromanische Erscheinungsbild hat die Kirche seit 1854. Im Zweiten Weltkrieg wurde sie von den deutschen gesprengt, wurde aber sofort darauf von der lokalen Bevölkerung wieder aufgebaut.

Cirkulane
Die Kirche der Hl. Katharina, am Bach Bela, wurde um das Jahr 1290, als spätromanisches Bauwerk, erbaut. Das war die erste Kirche auf dem Gebiet von Haloze. 1532 wurde sie von den Türken niedergebrannt und schnell danach von den Einheimischen wieder aufgebaut. Später wurde die Kirche aufgegeben und steht heute leer.
Kirche St. Barbara Die St. Barbara Kirche steht auf der Stelle, wo einst die Kapelle der Hl. Barbara stand. Die Menschen errichteten die Kapelle, geschützt durch eine Wehrmauer, ein Jahrzehnt nach dem Wüten der Türken durch diese Länder. 1674 wurde die Kapelle durch das heutige Kirchenschiff ersetzt. 1750 wurde noch der 52 Meter hohe Barockturm zugebaut, der heute zu den höchsten und schönsten Kirchentürmen in der Steiermark zählt. Den größten Verdienst beim Bau der Kirche haben die Herren von Borl, die Grafen Sauer, die auch in der Kirchenkrypta begraben liegen.
Die Kirche der St. Ana in Veliki vrh, eine Wallfahrtskirche (26. Juli), wurde zwischen 1684 (als die Kirche der St. Barbara in Cirkulane fertig wurde) und 1699 erbaut. Die Kirche verfügt über eine hochwertige Barockeinrichtung mit drei Altären des Bildhauers Franc Kritof Reiss aus Maribor.
Kirche der Hl. Elizabeth in Pohorje, erbaut 1673, Aussichtspunkt.

Zgornji Leskovec
Church of St. Andrew, parish church in Leskovec, built before 1545, rebuilt several times, rich paintings. Churches of St. Augustine and St. Magdalene, Velika Varnica, 504 m above the sea level, exceptional view of Haloze, Zagorje, Pannonian valley, Pohorje and Slovenia all the way to the Alps. Church of St. Augustine is the only Slovenian pilgrim church dedicated to this saint, built around 1800, and from the same period is also the Church of St. Magdalene only a few steps away, both just a few meters from the national border.

Videm
Kirche des Hl. Andreas, Pfarrkirche in Leskovec, erbaut vor 1545, mehrmals erneuert, reich bemalt. Die Kirchen des Hl. Augustin und der Hl. Magdalena, Velika Varnica, 504m ü. d. M., wunderschöner Ausblick auf Haloze, Zagorje, das pannonische Tal, Pohorje und Slowenien bis zu den Alpen. Die Kirche des Hl. Augustin ist die einzige slowenische Wallfahrtskirche, die diesem Heiligem gewidmet ist. Erbaut um 1800 steht sie nur ein Paar Schritte von der gleich alten Kirche der Hl. Magdalena entfernt. Beide Kirchen sind nur ein Paar Meter von der Staatsgrenze entfernt.
Kirche der Hl. Familie, Sela

Podlehnik
Kirche des Hl. Veit
Der Kern der Kirche stammt noch aus der Romanik. Die heutige Form bekam sie schon im Jahr 1445, einen gotischen Kern, wurde barockisiert, der Altar des Hl. Rochus ist das Werk von Jožef Straub. Filialkirche des Hl. Johannes, war einst die Kapelle der Burg Traun, Dravinjski vrh, romanisches Bauwerk, erbaut um 1300, der Turm ist jünger, in die Kapelle sind mehrere römische Steine eingemauert, das bekannteste ist das Relief der Flucht der Iphigenie von Tauris. Die Neuemarienkirche Stanosina

Žetale
Kirche des Hl. Michaelin Žetale, gotischer Bau aus dem 15. Jahrhundert. Mariatrost Kirchein Brezje bei Žetale, erbaut 1716 - 1723, prächtiger gotischer Bau mit Orgel aus dem Jahr 1763, vom Orgelbauer Francisek Janecek aus Celje.
Kirche des Hl. Sebastianunterm Resenik, aus dem Jahr 1414, gewidmet dem Beschützer gegen die Pest, die damals wütete Kirche des Hl. Donatusunter dem Berg Donacka gora - erbaut zwischen 1716 und 1741, auf dem Südhang des Berges. In der Nähe wurde der žrmljenscak gebrochen, ein besonderer Stein der für Mahlsteine benutzt wurde. Einer lokalen Legende nach stand ursprünglich die Kirche auf dem Gipfel der Donacka gora (883m ü.d.M.), wurde aber von einem Blitz zerstört. Einer der zwei Kirchentürme rollte den Südhang herunter und blieb dort stehen, wo die Kirche noch heute zu finden ist. Kirche des Hl. Mohor und Fortunat aus dem 15. Jahrh., Kupcinji vrh

Stoperce
Kirche des Hl. Antons der Einsiedler wurde erstmals 1441 erwähnt. Der ursprüngliche gotische Bau wurde mehrmals umgebaut. Die Figuren auf dem Hauptaltar aus dem Jahr 1750 sind das Werk des bekannten Jožef Straub

Ptujska Gora Ptujska Gora
Die Muttergotteskirche
Das Steinrelief am Hauptaltar, aus dem Anfang des 15. Jahrhunderts, zeigt die Schutzmantelmadonna, die unter ihrem Mantel eine Menschenmenge beschützt, Porträte von echten Menschen aus jener Zeit. Ein außerordentlicher gotischer Bau, mit vielen barocken Altären, einer phänomenalen (barocken) Kanzel, einigen der schönsten gotischen Plastiken und moderne Vitrage - singende Fenster, die das Sonnenlied des Hl. Franziskus darstellen. Kirche des Hl. Johannes der Täufer aus dem 15. Jahrhundert, Janski vrh, steht auf dem höchsten Punkt dieser Gegend (462m ü.d.M.), wurde 1487 von den Türken verwüstet, Aussichtspunkt.

Majsperk
Kirche des Hl. Nikolaus war schon Mitte des 13. Jahrhunderts ein Pfarrkirche. Der heutige Bau stammt vom 1639 und wurde bis heute öfters renoviert. Kirche des Hl. Wolfgang, Jelovice, aus dem Jahr 1649, vor zehn Jahren renoviert. Dabei fand man eine bemalte Holzdecke und Fresken.

Stadt Lepoglava
Pfarrkirche der Hl. Maria in Lepoglavaist ein außerordentlicher gotischer Bau, der später barockisiert wurde, besonders bekannt nach seinen Fresken, die das Werk des bekanntesten Künstlers dieser Art ist, den Pauliner Ivan Krstitelj Ranger (18. Jahrhundert), der viele Kirchen in Kroatien bemalte. In der touristischen Zone Haloze - Zagorje findet man seine Kunstwerke auch in der Kapelle des Hl. Johannes in Gorica, der Kapelle des Hl. Georg in Purga, der Kapelle Unserer Lieben Frau vom Schnee in Žarovnica, in der Pfarrkirche der Hl. Jungfrau Maria in Vinjica, der Kirche des Hl. Martin in Donja Voca und der Kirche des Hl. Bartholomäus in Kamenica. Klosteranlage in Lepoglava Pfarrhaus in Lepoglava Kapellen
des Hl. Georg in Purga
des Hl. Thomas in Kamenica
des Hl. Florian in Zlogonj und
Unserer Lieben Frau vom Schnee in Žarovnica
des Hl. Johann auf Gorica in Lepoglava
des Hl. Franz Xaver in Donja Visnjica
des Hl. Jakob in Ocura
Pfarrkirche des Hl. Bartholomäus in Kamenica
Kurie des Pfarrhauses in Kamenica
Pfarrkirche der Mariahimmelfahrt in Donja Visnjica
Pfarrhaus in Donja Visnjica


Gemeinde Cestica und die Stadt Natkrižovljan
Kirche der St. Barbara in Natkrižovljan
Landschaft Donacka Einen der schönsten Aussichtspunkte über die Hügel und Täler von Haloze und Zagorje finden sie bei St. Barbara Kirche in Natkrižovljan. Der Blick reicht von Varaždin, Donacka gora, über die Ebenen Varaždinsko und Ptujsko polje, über die Weinberge und den Fluss Drava entlang. Es handelt sich um eine Barockkirche, bekannt nach ihrer Pieta - die Muttergottes mit dem toten Jesus im Schoss - gefertigt nach dem Vorbild von Michelangelo und geschnitzt aus nur einem Stück Holz.
Der Legende nach, wachsen auf den Hügeln, zwischen den beiden St. Barbara Kirchen - dieser in Natkrižovljan und jener in Cirkulane - die besten Weine, die hier schon von den Römern angebaut wurden. Glaubt man dieser Legende, wurde der Wein aus dieser Region, schon vor Kristus, im alten Rom getrunken.
Miklinova Kapelle in Križanc und Kapelle des Hl. Laurentius in Mali Lovrecan
Kirche der Erhebung des Hl. Kreuzes in Radovec
Kurie des Pfarrhauses in Natkrižovljan


Gemeinde Vinica
Kirche des Hl. Markus Evangelist
Burial chapel of Count Erdedy in Gornji Ladanj
Säule des Hl. Georg in Dolnje Vratno
Säule mit dem Bild des Müden Jesus in Dolnje Vratno


Gemeinde Donja Voca
Pfarrkirche des St. Martin in Donja Voca
Kapelle der Hl. Thomas und Isidor in Donja Voca
Kurie des Pfarrhauses in Donja Voca


Gemeinde Klenovnik
Pfarrkirche der Hl. Dreifaltigkeit in Klenovnik
Säule des Hl. Johannes Nepomuk in Klenovnik
Kapelle des Hl. Vuk in Vukovoj


Gemeinde Bednja
Kapelle des Hl. Johannes in Trakoscan
Säule mit Madonnafigur in Bednja
Kurie des Pfarrhauses in Bednja
Pfarrkirche der Hl. Maria in Bednja
Pfarrkirche der Hl. Peter und Paulus in Cvetlin
Kapellen
der Hl. Drei Könige in Meljan
es Hl. Josef in Sveti Josip
des Hl. Valentin in Vrbno
Pfarrhaus in Sveti Josip


Gemeinde Đurmanec
Pfarrkirche des Hl. Georg in Đurmanec
Kapellen
der Königin der Krone in Gornji Macelj
der. Hl. Jungfrau Maria in Hromec und
der Frau von Lourdes in Goricanovec


Gemeinde Jesenje
Pfarrkirche des Hl. Johannes der Täufer in Gornje Jesenje
Pfarrhaus in Gornje Jesenje



Trakoscan
Eine Perle des Kroatischen Zagorje. Für viele das schönste und romantischste Schloss in Kroatien. Er beherbergt eine Sammlung von barocken Mobiliar und kleineren Gegenständen. Sein heutiges pseudogotisches Erscheinungsbild bekam das Schloss Mitte des 19. Jahrhunderts, als es zum Protokollgebäude umgewandelt wurde. Das Schloss ist umgeben von einem See und Park mit großer Pflanzenvielfalt, interessanten Ausblicken und versteckten Ecken.

Paulineranlage in Lepoglava
Lepoglava ist eine Stadt der Mystik und Geheimnisse, eine Stadt der kroatischen Geschichte. Um das Jahr 1400 gründeten die Pauliner hier ihr Kloster. Im Jahr 1503 gründeten sie das erste Gymnasium in Kroatien, 1656 die philosophische Fakultät und danach die erste kroatische Universität. Die prächtigen Bauten sind heute noch teilweise erhalten (die Pfarrkirche der Hl. Maria, das Kloster mit reicher Wandbemalung und Inventar - Fresken, Altäre, Orgel und andere Kircheneinrichtung...). 1786 wurde der Paulinerorden aufgelöst, 1854 wurde das Kloster zur Strafanstalt umfunktioniert. Heute wird das Kloster langsam wieder zum pastoralen Zentrum der Diözese Varaždin eingerichtet.

Schloss Borl Borl
Das Schloss Borl, das auf einer 60 Meter hohen Klippe über dem Fluss Drava steht, ist das größte und markanteste feudale Gebäude in ganz Haloze. Gebaut wurde es Anfang des zweiten Jahrtausends, auf der steirisch - ungarischen Grenze, neben einer bedeutenden Flussüberquerung. Borl ist der Bau mit der dicksten Burgwand in diesem Teil von Europa - der Turm, der die Basis der Burg bildet, hat eine ganze 12 Meter dicke Steinwand. Besonders interessant ist der innere Arkadenhof, wo eine barocke Zisterne steht, gehauen in Fels. Das Schloss bietet noch viele Legenden, eine hat auch mit Parzival und der Suche nach dem Heiligen Gral zu tun

Muretinci
In der Schätzungsniederschrift der Herren von Borl von 1452 wird erstmals das Schloss Muretinci als Meierei des Schlosses Borl erwähnt. Eigentümer der beiden Schlösser waren damals die Grafen Szekely, die späteren Eigentümer Herberstein gaben dem Bau in Muretinci seine heutige Form (im Jahr 1632). Zwanzig Jahre später wurde es den Ostersonntag Kreuzherren übergeben, die das Schloss überholten und eine Kapelle der Hl. Ana anbauten. Das Schloss beherbergte einige Zeit lang ein Seniorenheim und ist heute wieder im Besitz des Ostersonntag Kreuzordens.

Hamre
Der Ort Breg wird erstmals 1448 erwähnt. Neben den neun aufgezählten Bauernhöfen ist auch eine Mühle aufgelistet, die von den Minoriten aus Ptuj in eine Hammerschmiede umgewandelt wurde. Der Name Hamre ist also eine Ableitung aus der deutschen Bezeichnung der Schmiede. Das Schlösslein Hamre gehörte schon 1461 den Minoriten aus Ptuj, die ab dem 16. Jahrhundert dort den Sitz ihres Oberen oder Jesenice Amtes hatten. Im Jahr 1935 wurde es im barocken Stil umgebaut, seit dann hat es auch das geschmiedete Stufengeländer.

Zavrc
Von den historisch bedeutenden Bauten muss der Palast aus dem 17. Jahrhundert erwähnt werden.

Klenovnik
Die mittelalterliche Festung wurde vom ungarischen König Bela dem IV. dem Bürgermeister der Stadt Varaždin geschenkt. Der neue viereckige, zweistöckige Reneissancepalast wurde 1616 von der Familie Drakovic gebaut die bis 1850 seine Eigentümer wahren. Im Palast Klenovnik wurden sogar ein Paar Tagungen des kroatischen Bundestags abgehalten. Nach ein Paar anderen fremden Eigentümern, kam der Palast in den Besitz des Grafen Bombelles der ihn 1925 an das Staatliches Amt für die Arbeiterversicherung verkaufte. Das richtete hier einen Kurort für Lungenkrankheiten ein. Und das ist er bis heute geblieben.

Opeka
Im Park Arboretum Opeka befindet sich der Palast Opeka, der seinen Namen nach der einfachen Ziegelei (opeka ist das kroatische Wort für Ziegel) bekam. der Palast bedarf einer RenovierungAn Der Stelle, wo einst die Erde für die Ziegel gegraben wurde, befindet sich heute ein kleiner See. Aus historischen Quellen ist bekannt, dass der Palast im 17. oder 18. Jahrhundert gebaut wurde und seitdem oft verändert wurde. Von den zahlreichen Besitzern war die Familie Drakovic die bedeutendste, weil sie den heutigen Palast im historischen Still umbauen ließ. Graf Franjo Drakovic hatte keinen Sohn, seine Tochter Ferdinanda heiratete 1852 den Grafen Marko Bombelles. Die Bombelles waren eine französische Familie. Der Onkel von Marko war mit der Exfrau von Napoleon verheiratet, Maria Luise, der österreichischen Prinzessin, sein Vater war der Lehrer von Franz Josef und Maximilian von Habsburg.Die Allee neben dem Palast entstand in 19. Jahrhundert nach dem Vorbild des klassischen englischen Parks und hat eine hohen ästhetischen Wert und eine dendrologische Vielfalt, wie sonst keine Allee. Die Bäume und Büsche in der Allee stammen aus Japan, China, Tibet, dem Kaukasus, Nordamerika und europäischen Ländern.

 

Die Menschen von Haloze und Zagorje

Die Menschen beider Regionen sind sich in Wahrheit viel ähnlicher wie es ein unachtsamer Beobachter zuerst denken würde. Erstens unterscheidet sie die Sprache, die aber beim näheren Hinhören gar nicht mehr so verschieden klingt. Ähnlich wie sich in zwei Sprachen viele ähnliche, gleiche oder sogar gleich betonte Wörter finden, so ähnlich sieht es auch in ihrem alltäglichen Leben aus.

Ein eigenwilliger, harter Charakter mit einem guten Maß an Sturheit auf der einen und viel Gutmütigkeit auf der anderen Seite, machen die Menschen aus Haloze und Zagorje zu Sonderlingen, wenn sie in einen anderem Umfeld auftauchen. Ihren Heimatort verlassen sie noch heute sehr ungern, sie hängen an ihrem Stückchen Land, sie sind naturverbunden, ziemlich gottesfürchtig und fromm. In vergangenen Zeiten suchten viele wegen der Wirtschaftsnot ihr Glück in der Ferne, was eine der schwersten Entscheidungen und der längste Schritt in ihrem Leben war. In der Welt fanden sie sich meistens gut zurecht, weil sie Fleiß mitbrachten, dass zu Hause eine notwendige und geachtete Eigenschaft war.

Weil sie den größten Teil ihres Lebens schuftend um ihr täglich Brot verbrachten, wirkte sich das auch auf ihr geistiges Leben aus. In beiden Regionen sind bis zum heutigen Tage viele Volkslieder erhalten geblieben, die sie bei ihrer täglichen Arbeit begleiteten und zugleich eine der wenigen Freuden und Zerstreuungen darstellten.

Klopotec Die materielle Kultur wurde von der Arbeit alleine bestimmt. Bestens veranschaulicht wird das mit hölzernen Hilfsmitteln, vom Ttragekorb bis zum Mahlstein. Von allen Dingen hat die hölzerne Klapper - der klopotec, der die gierigen Vögel von den reifenden Weintrauben und aus den Weingärten vertreiben soll, noch den kleinsten unmittelbaren Nutzen. Wegen der Lebensweise waren die wichtigstem Handwerker die Wagner, Fassbinder, Tischler, Dachdecker, Näherinnen und andere.

Ein Höhepunkt der Kreativität ist bestimmt die Spitze aus Lepoglava - Schönheit und Magie, die hier, vor vielen Jahrhunderten, gerade von den Pauliner angefangen wurde. Das ist eine delikate Spitze, die aus Leinen- oder Baumwollfäden, auf einem rundem, festen Untersatz, mit einer geraden Anzahl von Holzkeulen - genannt dedek und batek i- hergestellt wird. Die Spitze entsteht auf einer gezeichneten Vorlage. Die Fäden werden so verknotet, dass sie die Umrisse der einzelnen Motive im Relief hervorheben. Die Motive kommen hauptsächlich aus der Tier- und Pflanzenwelt.

 

Wasser, Wein und Brot

Kulinarisches Zagorje und Haloze gehören zu den trockensten Gebieten. Das Trinkwasser in Brunnen in den tiefen Tälern war weit entfernt von den Bauernhöfen auf den Hügeln und musste deshalb in hölzernen Tragbütten auf den Rücken heraufgetragen werden. Weil das Wasser so kostbar war, war (ist) es nichts ungewöhnliches, wenn einem Reisendem, der um Wasser bat, lieber Wein eingeschenkt wurde. Wein war immer zur Hand. Noch vor einem halben Jahrhundert waren alle geeigneten Lagen, von denen es hier wirklich viele gibt, mit Weinbergen bepflanzt. Brot war hier das Gegenteil von Armut, von der es hier bei kleinen Besitzen, mageren Ernten und großen Familien wirklich genug gab. Deshalb wurde das Brot hier mindestens so stark, wenn nicht sogar stärker, wie in der Kirche verehrt. Das Brotbacken in besonderen Kachelöfen ist zum Glück bis heute erhalten geblieben. Der beste Kenner des Weinbaus in Haloze und einheimischer, Mag. Zdenko Rajher, erklärt in wenigen Worten die Entwicklung: "Die Anfänge des Weinbaus reichen zurück bis in die Zeit der Kelten, die weitere Entwicklung ist der Verdienst der Römer. Eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des Weinbaus in Haloze spielt das, für Weinreben, äußerst günstige subpannonische Klima, mit dem sich die bekanntesten europäischen Weinregionen rühmen können. Die sommerlichen Temperaturen halten bis in den Frühherbst, dass für das Reifen der Weintrauben günstig ist, auch für die Gewinnung von Weinen aus überreifen Weintrauben mit Edelfäule. Auch die geologische Beschaffenheit des Bodens, der aus Mergel, teilweise Sandstein und Kalk besteht, ist für die Entwicklung des Weinbaubodens günstig.

Weine Aus Haloze kommen Qualitäts- und Spitzenweißweine, meist sortenrein. Die Merkmale der Weine aus Haloze sind eine schöne Farbe, ein reiches Bukett und Aroma und Harmonie im Geschmack. Die überwiegenden Sorten: Welschriesling, Sauvignon, Mosler, Chardonnay, Weiß- und Grauburgunder, Traminer, Gelber Muskateller. Neben angenehmen frischen, jungen Weinen mit mineralischen und blumigen Buketts, fehlen auch reiche Weine von einer besonderen Reife nicht (Spätlesen, Beerenauslesen, Eisweine)." 97 % der in dieser Region angebauten Weine sind Weißweine, verschiedener Sorten: Ranfol (Weisser Heuisch), Rheinriesling, Sauvignon, Chardonnay, ipon (Mosler), Weiß- und Grauburgunder, Traminer, Gelber Muskateller, Muskat-Ottonel. Nur 3 % sind Rotweine: Spätburgunder, Blaufränkisch, Blauer Portugieser.

Die Weinrebe zählt auf diesen Hügeln bestimmt zu den autochthonen Pflanzen. Heutzutage schrumpfen die Weinberge, weil der Splitterbesitz keine Perspektive als Wirtschaftszweig hat. Es ist jedoch klar, dass der Weinbau die hier lebenden Menschen gekennzeichnet hat, die Landschaft den Bedürfnissen angepasst, den Charakter der Menschen gestärkt und ihre gesellschaftliche Lage und die gegenseitigen Beziehungen festgelegt hat.

Der Most aus den Weinbergen von Haloze füllt schon seit Jahrhunderten die Weinkeller von Ptuj. Also ist die bekundete mehr als 750-jährige Kellereitradition in Ptuj zugleich auch die Weinbautradition von Haloze und Zagorje. Auch der älteste Archivwein von Slowenien (die goldene Rebe, Jahrgang 1917), der im Weinkeller von Ptuj liegt, kommt aus Haloze. In Zagorje waren die Weinberge kleiner und Familien größer, deshalb verkauften die Menschen dort nur ungern ihren Wein. In den letzten Jahrzehnten setzen sich, in der gesamten touristischen Zone, verstärkt private Weinbauer und Kellermeister mit eigenen Abfüllungen von außerordentlicher Qualität durch.

Jährliche Verkostungen, Urkunden und Medaillen von weltweit bekanntesten Weinmessen beweisen, dass hier immer bessere Kellermeister zu finden sind. Es hat sich herausgestellt, dass Haloze und Zagorje eine außerordentliche Region für den Welschriesling, Rheinriesling und Grauburgunder sind, die eine sehr hohe Qualität erreichen, auch als Prädikatsweine. Gleiche Resultate erreichen auch die Weinbauer in Zagorje und deshalb werden ihre gemeinsamen Auftritte und Präsentationen immer häufiger und erfolgreicher.

Die Küche der touristischen Zone Haloze - Zagorje bietet einfache und leckere Gerichte. Die touristische Zone ist der ideale Ort für einen gastronomischen Ausflug, welcher Malerische Bauernhöfe, Gasthäuser und Ausschänke bieten. Das Brot wird hauptsächlich Maisbrot, Gerstenbrot, Roggenbrot oder eine Mischung von allen drei gebacken, die Hefekuchen sind nach der Qualität dem Brot sehr ähnlich (koruznjaca, zlevanka, gibanica, orehovka oder makovka). Die Speiseliste beinhaltet viele Mehlspeisen, Milchprodukte (Kuh-, Ziegen- oder Schafsmilch), es gibt viel Gemüse, meistens in Verbindung mit Fleisch, z. B. in Suppen (Gurken, Zucchinis, Erbsen, Kohl, Gerste) und Salaten (frische Gurken mit Sauerrahm und Knoblauch, grüner Salat, Tomatensalat mit Paprika und Zwiebeln).

Ein absolutes Muss ist die Verkostung von Kübelfleisch, Früchtebrot - krhlek, asikol aus Haloze, der zagorska purica (Pute) mit Fladenbrot (mlinci), Buchweizen- oder Maissterz. Die Gänse, Enten und Hennen hier verbringen ihr ganzes Leben im Freien und suchen sich ihr Futter in der Natur, deshalb werden sie woanders wohl kaum schmackhaftere finden. Und die Spezialitäten vom Schwein... Hausschlachtungen sind ein Erlebnis. Blutwürste, Grützwürste und andere speziellen Würste mit Sauerkraut, gekochte Schweinshachse mit Kartoffel- oder Bohnensalat, Zwiebeln und dem obligatorischen Kürbiskernöl wie das alles schmeckt.

Sie bieten ihnen neben dem Aufgezählten auch noch Wein- und Kartofellgulasch, Wildbraten, Lahm oder Zicklein und Beilagen mit Nudeln, Kartoffeln, Getreide, Süßspeisen: Palatschinken, zagorski Strudel, Apfel- oder Topfenstrudel, Kürbiskuchen, verschiedene Gebäcke, zlevanka (eine Art Kuchen aus Weizen, Heiden oder Maismehl), haloka gibanica (strudelähnliche Süßspeise mit Topfen), orehovica (Kuchen mit Nüssen), makovica (Kuchen mit Mohn).Auf den Bauernhöfen wird ihnen, neben Wein, auch Schafs- und Ziegenkäse, selbstgemachtes Brot (noch ofenwarm) um. angeboten.

 

Geschichte

Geschichte Archäologische Fundstellen auf dem gesamten Gebiet der touristischen Zone Haloze - Zagorje belegen, dass dieses Gebiet schon seit jeher besiedelt war. Viele Steinbeile aus der Jungsteinzeit (5. bis 2. Jahrtausend v. u. Z.) wurden hier gefunden. Es gibt auch reiche Funde aus der Bronze- (1750 v. u. Z.) und Eisenzeit (700 v. u. Z.) - der Hallstattkultur und aus der La-Tene-Zeit, der Zeit der Kelten im 4. Jahrhundert v. u. Z. Unter den Funden sind auch altslawische Gräber aus dem 8. Jahrhundert und Grundmauern von frühkristlichen Kirchen aus dem 9. Jahrhundert.

Der bekannteste archeologische Fundort dieser Region ist die Höhle pilja Vindija bei Donja Voca, in der Beweise für die menschliche Präsenz seit dem Paläolithikum gefunden wurden.

In Žetale und anderswo wurden Steinbeile aus dem Jahr 1200 bis 1000 v. u. Z. gefunden. Zu Hause ist nur ein Teil der Funde untergebracht, die meisten sind in den Museen von größeren Städten (bis Wien) zu finden.

Auf dem Gebiet der touristischen Zone gibt es unglaublich viele Fundstellen aus der Römerzeit, weil ihn der Nähe die bekannte römische Stadt Poetiviona, das heutige Ptuj, stand. Überliefert wurden auch Geschichten von den Kämpfen der Bewohner von Zagorje und Haloze gegen die Türken. Die zwei Bekanntesten Geschichten sind die über die Zerstörung des alten Schlosses Vinica auf dem Vinica Hügel und die Geschichte vom Grab der Türkenoma auf dem Hügel Turki vrh.

Vor der Marienkirche auf der Ptujska Gora steht eine großer Marktplatz. 1447 wurde der Ort zum Markt erhoben mit eigenem niederem Gericht und Marktrechten. Eine zeitlang hatte hier sogar das Landesgericht seine Sitz, wovon der Schandpfahl - Pranger zeugt, auf dem Verbrecher und Diebe, als Warnung für andere, angekettet und öffentlich verspottet wurden. Auf dem Hauptplatz in Vinica stehen noch heute die seltenen und interessanten Denkmäler, der Pranger und das Getreidemaß, die beweisen, dass auch Vinica ein Handels- und Gerichtszentrum war. Vinica existierte schon in der römischen Zeit unter den Namen Vinea. Die Alten Römer bauten im Steinbruch bei Marcan den Stein Vinezit ab, der leicht zu bearbeiten und zugleich sehr fest war. Aus diesem Stein sind viele Kirchen gebaut, teilweise auch die Kathedrale in Zagreb, die Paläste in Varaždin, Zagreb und Wien. Der Stein wird noch heute für Restaurierungsarbeiten gehauen. Im Tal, unter den Jelovice bei Majperk, wurde ein ganz besonderer Sandstein gebrochen, aus dem viele Häuser und Paläste bis zum österreichischen Graz gebaut wurden. Die Nähe zu den archäologischen und paläontologischen Fundstellen des Urmenschen aus Krapina - dem Neandertaler in Donja Voca, beweist, dass die Region rund um Zagorje und Haloze schon sehr früh besiedelt wurde. Funde aus der Stein- und Schloss Borl Bronzezeit, keltische Münzen vom Turski vrh, der römische Name Colles für die Weinhügel bezeugen, dass das Land mit dem angenehmen Klima, sonnigen Hängen und Wald bewachsenen Nordseiten schon lange interessant und geeignet für Menschen waren. Überreste von größeren Siedlungen wurden bis heute noch nicht gefunden, wahrscheinlich gab es sie gar nicht. Sicher ist aber, dass die Region am Rande der großen römischen Stadt Poeotovio nicht unbesiedelt war, weil die Stadt schon damals Zentrum des Weinhandels war.

Eine zeitlang war Haloze das westliche Grenzland von Pribins Pannonien, wurde aber 811 vom Karl den Großen zum östlichsten Land des Patriarchats von Aquileia erklärt. Die ständigen Verschiebungen der Grenze, das Randdarsein wurden nur von der Nähe zum verkehrsreichen Weg zwischen dem Osten und dem Westen, der Nähe zum Fluss Drava und der Überquerung beim heutigen Borl gemildert Von den Herren von Pettau, über (für kurze Zeit) den ungarischen König Matthias Corvinus, den späteren Herren von Borl und den Minoriten aus Ptuj durchlebten Haloze und Zagorje ihre stürmischen und auch friedlichen Jahrhunderte.

 

Weitere Informationen


Halo d.o.o.
Cirkulane 56
2282 Cirkulane
Slowenien
Homepage: www.halo.si
Homepage: www.haloze-zagorje.eu
Email: tourism@halo.si
Telefon: ++386 (0) 2 795 32 00
Fax : ++386 (0) 2 795 32 00

 

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